Wenn du deine WordPress-Website für bessere Ladezeiten und eine verbesserte SEO-Performance optimieren möchtest, dann ist FlyingPress die Lösung! In diesem Leitfaden für 2023 erfährst du alles, was du über FlyingPress wissen musst und wie du es effektiv einsetzen kannst, um deine Website zu optimieren und in den Suchergebnissen ganz nach oben zu katapultieren.
Was ist FlyingPress und wie funktioniert es?
FlyingPress ist ein leistungsstarkes WordPress-Cache-Plugin, das von WP Speed Matters entwickelt wurde. Es wurde speziell dafür entworfen, die Geschwindigkeit und Leistung deiner Website zu verbessern und somit das Benutzererlebnis zu optimieren. Das Plugin ist einfach zu bedienen und bietet viele Funktionen, die helfen, die Ladezeiten zu verkürzen.
Wie funktioniert FlyingPress?
FlyingPress verwendet eine Kombination aus Caching- und Optimierungstechniken, um die Ladezeit deiner Website zu verbessern. Es komprimiert Bilder, minimiert CSS- und JavaScript-Dateien und verwendet ein schnelles CDN, um deine Website schneller zu machen.
Benötige ich technisches Wissen, um FlyingPress zu verwenden?
Nein, du benötigst kein technisches Wissen, um FlyingPress zu verwenden. Es ist sehr einfach zu bedienen und verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche.
Serverseitiges Caching ermöglicht es, statische Inhalte wie CSS, JavaScript und Bilder auf dem Server zu speichern, um die Ladezeiten zu verkürzen. Client-seitiges Caching hingegen ermöglicht es, statische Inhalte im Cache des Browsers des Besuchers zu speichern, um Ladezeiten bei wiederholten Besuchen zu reduzieren. Lazy Loading wiederum lädt Bilder und andere Medieninhalte erst dann, wenn sie in den sichtbaren Bereich des Benutzers scrollen, um die Ladezeiten zu optimieren.
Die Vorteile von FlyingPress für deine WordPress-Website
Mit FlyingPress kannst du zahlreiche Vorteile für deine WordPress-Website erzielen. Eine der wichtigsten Vorteile ist die Verbesserung der Ladezeiten. Schnelle Ladezeiten sind ein entscheidender Faktor für eine positive Benutzererfahrung und auch für die SEO-Optimierung deiner Website. Eine schnell ladende Website führt dazu, dass Besucher länger auf deiner Website verweilen, weniger Absprungraten haben und deine Inhalte besser konsumieren können.
Überdies verbessert FlyingPress auch die SEO-Performance deiner Website. Suchmaschinen wie Google bewerten schnelle Ladezeiten positiv und belohnen Websites mit besseren Rankings. Mit FlyingPress kannst du also deine Chancen verbessern, in den Suchergebnissen höher zu ranken und mehr organischen Traffic auf deine Website zu generieren.
Ein weiterer Vorteil von FlyingPress ist die einfache Konfiguration. Das Plugin bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Anfänger leicht verständlich ist. Du kannst die gewünschten Cache-Einstellungen ganz einfach konfigurieren, um die Leistung deiner Website zu optimieren.
Außerdem ist FlyingPress auch kompatibel mit den meisten gängigen WordPress-Plugins, was bedeutet, dass du es problemlos mit anderen Optimierungstools verwenden kannst, um die Leistung deiner Website weiter zu steigern und eine umfassende SEO-Strategie umzusetzen.
Neu ab Version 4: Bloat Remover
Mit der Version 4.3. ist eine weitere nützliche Funktion eingezogen, die Optimierungs-Plugins wie Perfmatters oder Clearfy den Kampf ansagt. Diese sind zwar, mächtiger und umfangreicher als bei FlyingPress, für das Entfernen nicht benötigter/obsoleter WordPress-Features, sind die Einstellungen bei Bloat Remover aber allemal geeignet.
Welche Features bietet FlyingPress (Changelog 4.3.1)
Automatische Caching-Funktionen: FlyingPress generiert statische HTML-Dateien für deine WordPress-Seiten und speichert sie im Cache, um die Ladezeiten zu verbessern und die Serverbelastung zu reduzieren.
HTML, CSS und JavaScript Minifizierung: Durch das Minifizieren deiner Code-Dateien wird deren Größe reduziert, was dazu beiträgt, dass deine Website schneller lädt.
Gzip-Komprimierung: FlyingPress komprimiert deine Daten, um die Übertragungszeit zu reduzieren.
CDN-Unterstützung: Wenn du ein Content Delivery Network (CDN) verwendest, kannst du FlyingPress nutzen, um die Integration und Verwaltung zu vereinfachen.
Entfernung von Ballast (bloat remover, ab Version 4.3.0): bietet eine Reihe von Optionen, mit denen unnötige Elemente von der Website entfernt werden können, um deren Leistung und Geschwindigkeit zu verbessern.
Bildoptimierung: FlyingPress bietet automatische Bildoptimierungsfunktionen, die die Bildgröße reduzieren und die Bildqualität beibehalten, um die Ladezeiten von Bildern auf deiner Website zu optimieren.
Lazy Loading: Mit FlyingPress können Bilder und Videos auf deiner Website im Lazy-Loading-Modus geladen werden, was bedeutet, dass sie nur dann geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich des Benutzers angezeigt werden, um die Ladezeiten zu verbessern.
Preloading: FlyingPress ermöglicht das Vorladen von Ressourcen wie CSS- und JavaScript-Dateien, um die Ladezeiten von Seiten zu verbessern, indem sie im Hintergrund geladen werden, bevor der Benutzer auf eine Seite zugreift.
Automatische Optimierung von Google Fonts: Das Plugin optimiert automatisch Google Fonts, um die Ladezeiten von Seiten zu verbessern, indem es nur die benötigten Schriftarten und Zeichensätze lädt.
FlyingPress Einstellungen | Settings
Immer wenn ich ein kostenpflichtiges Plugin zum ersten Mal in Betrieb nehme, habe ich ein wenig Bammel. Man liest immer viel, i.d.R. nur Positives, und steht mitunter wie der Ochs vorm Berg, wenn es ans Eingemachte geht. Ich kann Entwarnung geben, wobei ihr mir an dieser Stelle einfach vertrauen müsst. Hier gibt es keine große Fallstricken, ausschließlich die rein englischsprachige Menüführung könnte manch kleines Problem verursachen. Einige der Features möchte ich euch etwas genauer vorstellen.
Dashboard
Im Dashboard werden allgemeine Informationen wie Links zu deinem FlyingPress-Konto, zur Dokumentation, zur Facebook-Gruppe und zur Möglichkeit, Support-Tickets zu eröffnen, angezeigt. Es wird auch die Anzahl der zwischengespeicherten Seiten mit der Option angezeigt, den Cache zu löschen/vorzuladen.
Cache
Hier stellst du ein, wie der Cache ausgegeben werden sollte. Da ich der einzige Nutzer der Seite bin, könnte ich an dieser Stelle auch angemeldete Nutzer cachen lassen. Ist deine Seite für viele Nutzer zugänglich und stellst du viele dynamische Inhalte bereit, musst du selbst ausprobieren, ob diese Option für dich und deine Nutzer sinnvoll ist.
Da bei meinem Theme manche Inhalte auf mobilen Geräten anders bzw. gar nicht ausgegeben werden, ist bei mir die Option zur separaten Erstellung eines Caches für die mobile Seitendarstellung ausgewählt. Sind die Inhalte bei dir gleich (und dein Theme responsive) kannst du diese Option höchstwahrscheinlich deaktivieren.
Exclude Pages from Page: In den meisten Fällen None. FlyingPress erkennt bereits viele URLs und löscht die wichtigsten Seiten, wenn du Beiträge veröffentlichst/aktualisierst oder WooCommerce-Bestände aktualisierst. Wenn du andere Arten von dynamischen Inhalten hast, die nicht automatisch bereinigt werden, verwende die anderen Optionen.
Scheduled Preload: In den meisten Fällen Never. Außer, wenn bestimmte Plugins kürzere Sicherheitstokens verwenden.
Exclude Pages from Preload: Wichtige eCommerce-Seiten, Admin-/Login-Seiten und einige andere werden automatisch vom Cache ausgeschlossen (siehe Liste). Aber du kannst hier weitere hinzufügen. Hast du etwa weitere Anwendungen wie ein Forum (läuft bei mir unter dem Slash /forum) trage diese Seiten mit einem Platzhalter ein, etwa so:
/forum/(.*)
Ignore query parameters: Wenn du Query Strings hast, die ignoriert und nicht gecacht werden sollen (z.B. Werbekampagnen), füge sie hier hinzu. FlyingPress hat eine Liste von Abfrage-Strings, die es standardmäßig ignoriert.
CSS
Minify könnt ihr in den meisten Fällen aktivieren. Bei remove unused CSS müsst ihr selbst ein wenig tätig werden, und schauen, welche der Optionen für euch gute Ergebnisse liefert. “asynchronosly” stellt die sicherste, “remove” die komplizierteste, aber wohl die aggressivste Einstellung dar.
Auf meiner Seite habe ich mich nach einigen Tests für die mittlere Option entschieden, da ich letztlich keinen erkennbaren Unterschied in der wahrnehmbaren Performance erkennen konnte gegenüber der aggressivsten Einstellung, bei der ich manuell CSS-Stylesheets, CSS-Selektor als Ausnahme definieren sollte. Vielleicht seid ihr ja motivierter und wollt die letzten ein, zwei Prozent herausholen.
Javascript
Javascript hat mir früher ganz viele Kopfschmerzen bereitet – das war die Einstellung, die zu den allermeisten Problemen geführt hatte. Zum Glück hat sich das in den letzten Jahren verändert. Immer mehr Themes und Plugins werden nach WordPress-Standards kodiert, immer mehr verzichten auf Problemfälle wie JQuery Migrate. Die oberen Einstellungen verwende ich auf dieser Webseite.
Preload-Links könnte unter Umständen bei euch zu Problemen führen, denn diese Option kann zu einer hohen CPU-Auslastung führen. Für den Benutzer ist die Option dagegen ein Segen, weil Links im Hintergrund geladen werden.
Fonts / Schriftarten
Ich bin ein großer Fan von (Google) Fonts und setze sie gerne ein, um der Webseite eine individuelle Note zu verleihen. Manchmal macht die Verwendung einer neuen, unverbrauchten Schriftart, die man nicht überall sieht, zu einem Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Das Problem entsteht, wenn dann die DSGVO ernst nimmt, denn der Einsatz ist meist nicht datenschutzkonform.
Mit der ersten Einstellung werden die verwendeten Google Fonts lokal gespeichert und nicht mehr länger von den Google-Servern abgerufen. Die zweite Option bewirkt, wird eine Ersatzschriftart für externe Schriftarten definiert und ein Flash of Invisible Text (FOIT) verhindert, indem font-display: swap zu deinem CSS hinzugefügt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass dies auch zu Flash of Unstyled Text (FOUT) führen kann.
In der letzten Einstellung könnt ihr den Pfad zu weiteren Schriftarten setzen, die vorab geladen werden sollten. Das sollten die Schriftarten sein, die gleich zu Beginn (etwa in der oberen Menüleiste) der Webseite verwendet werden.
Noch mehr, damit deine Seite fliegt: FlyingCDN
Das FlyingCDN-Addon von FlyingPress bietet eine einfache Möglichkeit, das Laden deiner WordPress-Website zu beschleunigen, indem es die statischen Dateien auf global verteilten Servern speichert und liefert. Die Preise für FlyingCDN sind gestaffelt nach der Bandbreitennutzung:
- Bis zu 100 GB Bandbreitennutzung: $3 pro Monat
- Bis zu 200 GB Bandbreitennutzung: $6 pro Monat
- Bis zu 300 GB Bandbreitennutzung: $9 pro Monat
- Bis zu 400 GB Bandbreitennutzung: $12 pro Monat
- Bis zu 500 GB Bandbreitennutzung: $15 pro Monat
- Bis zu 1 TB Bandbreitennutzung: $30 pro Monat
Diese Preise sind vergleichsweise günstig im Vergleich zu anderen CDN-Anbietern, die ebenfalls mit WordPress kompatibel sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Bandbreitennutzung deiner Website variieren kann und dass zusätzliche Kosten anfallen können, wenn du das Limit der gebuchten Bandbreitennutzung überschreitest. Insgesamt bietet das FlyingCDN-Addon von FlyingPress eine kostengünstige Möglichkeit, um das Laden deiner WordPress-Website zu beschleunigen und das Benutzererlebnis für (weltweite) Besucher zu verbessern.
Das FlyingCDN-Addon ist optional und kann jederzeit hinzugefügt oder entfernt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise unabhängig von den Kosten des gewählten CDN-Anbieters sind. Wenn du dich für ein kostenpflichtiges CDN entscheidest, kommen diese Kosten zusätzlich zu den Kosten für das FlyingCDN-Addon hinzu.
Erfahrungen und Testergebnisse von FlyingPress für das Jahr 2023
Normalerweise bin ich kein großer Fan davon, Ergebnisse von Benchmark-Tools wie GTmetrix oder Pingdom als Referenz heranzuziehen. Oft haben die Tests, die dort durchgeführt werden, nur begrenzt etwas mit der realen Praxis zu tun. Häufig werden dazu frische Webseiten erstellt, ein Standard-Theme installiert, das selten verwendet wird, und dann werden Performance-Ergebnisse im Bereich von Millisekunden und Prozent miteinander verglichen. Die Aussagekraft dieser Tests liegt meistens ebenfalls im Bereich von Millisekunden.
Das oben genannte Ergebnis hat mich allerdings überrascht. Es zeigt das Testergebnis dieser Webseite, die einen Kompromiss zwischen Optimierung und den Anforderungen an das Erscheinungsbild und den Komfort einer Webseite im Alltag darstellt. Zusätzlich zeigt es das Ergebnis vom entferntesten Serverstandort (Vancouver an der kanadischen Westküste) und nicht von Frankfurt am Main, den ich normalerweise auswähle, wenn ich gelegentlich die Performance überprüfe.
FlyingPress und WP Rocket im Vergleich (Theorie vs. Praxis)
Beide Plugins, FlyingPress und WP Rocket, bieten eine Vielzahl von leistungsstarken Funktionen zur Verbesserung der Caching- und Performance-Optimierung von WordPress-Websites. Beide Plugins bieten Funktionen wie statisches Caching, Browser-Caching, GZIP-Komprimierung, CSS- und JavaScript-Optimierung, Bildoptimierung, Lazy Loading und mehr. Beide Plugins sind auch mit Content Delivery Networks (CDNs) kompatibel, um die Ladezeiten weiter zu verbessern.
Die Plugins sind bekannt für ihre Fähigkeit, die Ladezeiten von WordPress-Websites zu verbessern. FlyingPress nutzt seine einzigartige Kombination aus serverseitigem und clientseitigem Caching, um optimale Performance zu bieten. WP Rocket bietet ähnliche Funktionen wie FlyingPress und ist ebenfalls bekannt für seine schnellen Ladezeiten.
Beide Plugins bieten eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche, die es einfach macht, die verschiedenen Einstellungen und Optionen zu konfigurieren. FlyingPress bietet eine übersichtliche Oberfläche mit einer Vielzahl von Einstellungen, die auf die Bedürfnisse von Entwicklern und fortgeschrittenen Benutzern zugeschnitten sind. WP Rocket bietet ebenfalls eine intuitive Oberfläche mit einfachen Einstellungen und Optionen, die auch von weniger technisch versierten Benutzern leicht zu handhaben sind.
Tausend Support-Seiten oder Funktion auf Knopfdruck?
In meinen Tests hatte WP Rocket einen gravierenden Nachteil, nämlich die Preload-Funktion. Diese konnte ich trotz aller Hinweise in der Dokumentation nicht zuverlässig zum Laufen bekommen. Das mag meiner ganz speziellen WordPress-Installation geschuldet sein und sollte nicht grundsätzlich verallgemeinert werden. Ich habe es mit den verschiedensten Einstellungen, auch auf Server-Ebene, mit verschiedenen PHP-Versionen von 8.0 bis 8.2.4 etwa, leider ohne Erfolg.
Unterschiede beim Support
Der Support war hier enttäuschenderweise ebenfalls keine große Hilfe. Trotz Admin-Zugang und Einblick auf den Server, konnte man mir nach Tagen lediglich aufzeigen, dass das Plugin Seiten im Cache speichert. Ich hatte niemals das Gegenteil behauptet, sondern angefragt, weshalb der Preload nicht vollständig funktioniert. Dass es sich dabei aber lediglich um einen Bruchteil der knapp 2000 Einträge lud, wollte man irgendwie nicht zur Kenntnis nehmen. Kurzum, FlyingPress lädt alle Beiträge, Kategorien und Seiten ohne Murren und Knurren, ohne Fummelei an im Backend oder im Server.
Mit dem FlyingPress-Support hatte ich bislang noch nicht besonders viel zu tun (wozu auch, wenn alles funktioniert). Lediglich als ich ein Problem mit meiner Lizenz gab (ich hatte die automatische Verlängerung deaktiviert), musste ich eine Anfrage stellen. Diese wurde innerhalb weniger Stunden vom Entwickler Gijo Vargehese höchstpersönlich beantwortet. Kurze Notiz am Rande: den Rabatt zur Verlängerung der abgelaufenen Lizenz habe ich trotzdem erhalten – an dieser Stelle vielen lieben Dank!
Kleine Unterschiede in Detailfragen, nicht in der Praxis
Dafür funktioniert Funktion zum Entfernen unnötiger CSS-Dateien bei WP Rocket problemlos, während ich bei FlyingPress bei Load Unused CSS auf “On User Interaction” zurückgreifen muss. Einen Unterschied hinsichtlich der Performance konnte ich als Webseiten-Besucher am Ende des Tages aber nicht feststellen. Beide Plug-ins haben also ihre Stärken und (kleineren) Schwächen und man macht keinen Fehler, wenn man sich für eines der beiden Plug-ins entscheidet. Hauptsache, ihr benutzt nicht solch unsägliche Tools wie WP Total Cache, mit denen ich mich zu Beginn meiner WordPress-Zeit herumgeschlagen habe.
Preise und Fazit zum FlyingPress Test 2023
Mit 60 Dollar für eine Jahreslizenz finde ich den Einstieg mittlerweile ein wenig zu hoch angesetzt und bei drei Projekten lohnt sich bereits das Upgrade auf die Developer-Lizenz, mit der fünf Webseiten aktiviert werden können. WP Rocket hat inzwischen einen ähnlichen Einstiegspreis. Die Zeiten, in den man für eine Einzellizenz 29 Euro bezahlte, sind leider vorbei. Trotzdem lohnt sich die Investition, wenn ihr die Leistung eurer Webseite mit relativ wenig Aufwand steigern möchtet. Eine kostenlose Alternative, die ebenfalls sehr einfach einzurichten ist, aber (natürlich) deutlich weniger Funktionsumfang bietet, könnte Cache Enabler sein – probiert es ruhig einmal aus.
Mit FlyingPress kannst du deine WordPress-Seite auf ein neues Leistungsniveau bringen. Befolge diese Anleitung für 2023 und optimiere deine Website für schnelle Ladezeiten und herausragende SEO-Ergebnisse. Starte noch heute mit FlyingPress und steigere die Sichtbarkeit und Performance deiner Website!