Netatmo hat die Kompatibilität seiner smarten Wetterstation mit Apple HomeKit bekannt gegeben.
Dies betrifft alle smarten Wetterstationen von Netatmo, die ab sofort auf dem Markt eingeführt werden. Die Geräte werden in den kommenden Wochen schrittweise aktualisiert. Die Nutzer können ihre smarte Wetterstation direkt über den Sprachassistenten Siri mit ihrer Stimme bedienen.
Die smarte Wetterstation überwacht in Echtzeit die Innen- und Außenumgebung und sendet dem Nutzer Benachrichtigungen auf sein Smartphone, wenn sich beispielsweise die Luftqualität verschlechtert. Die Wetterstation von Netatmo ermöglicht es ebenfalls, anhand der Datenhistorie die Entwicklung der Umgebungsbedingungen zu verfolgen.
HomeKit kompatibel
product not found: B0098MGWA8Durch die Kompatibilität mit HomeKit muss der Nutzer lediglich Siri befragen, um Informationen zur Innen- oder Außenumgebung zu erhalten. So beginnt man den Satz lediglich mit „Hey Siri“, um die Temperatur im Garten oder die Luftqualität im Wohnzimmer zu erfahren („Hey Siri, welche Temperatur haben wir im Garten?“ oder „Hey Siri, wie ist die Luftqualität im Wohnzimmer?).
Der Nutzer kann die mit der smarten Wetterstation von Netatmo getätigten Messungen der Innen- und Außenumgebung auch direkt in der Home-App sehen.
Apple HomeKit bietet den Nutzern noch mehr Komfort und Bequemlichkeit, um intuitiv mit den Gegenständen im eigenen Zuhause interagieren zu können. So können diese ab sofort personalisierte Szenarien erstellen, um ihre smarte Wetterstation je nach den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten mit anderen vernetzten Geräten des Hauses zu verbinden.
Beispielsweise kann ein Szenario erstellt werden, bei dem das Licht eingeschaltet wird, wenn ein ungewöhnliches CO2-Niveau festgestellt wird. Sobald der Wert erneut einen normalen Pegel erreicht, geht das Licht wieder aus.
Die smarte Wetterstation von Netatmo ist seit dem 22. Oktober 2019 mit HomeKit kompatibel und schließt zahlreichen anderen Produkten von Netatmo an, die alle bereits mit Apple HomeKit kompatibel sind. Preislich gehört die Wetterstation zu den eher teuren Vertretern der Gattung.